In der Kita unseres Bildungshauses arbeiten wir nach dem Prinzip „one person – one language“. Die Kinder sind jeden Tag mit Pädagoginnen und Pädagogen zusammen, die ihre gesamte Kommunikation auf Englisch gestalten, aber Deutsch verstehen.
Es gibt bei uns sowohl deutsch- als auch englischsprachige Bücher – und jeder Raum ist bilingual ausgeschildert. So erleben die Kinder die englische Sprache bei uns von Anfang an als selbstverständlichen Teil ihres Alltags.
Unser Anspruch ist nicht, dass die Kinder vor Schuleintritt sicher Englisch sprechen. Unsere Erfahrung zeigt, dass sie Englisch sehr gut verstehen, wenn sie die Kita verlassen.
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass unsere Schülerinnen und Schüler in den höheren Jahrgängen Englisch längst nicht mehr als Fremdsprache empfinden. Die Kommunikation findet ganz selbstverständlich in beiden Sprachen statt.
In den Jahrgängen 7/8 werden die Schülerinnen und Schüler weiterhin von einem bilingualen Zweier-Team begleitet. Auch in den Jahrgängen 9 und 10 bleibt ihr Alltag bilingual. Hier gibt es jedoch nur noch eine Bezugspädagogin bzw. einen Bezugspädagogen, diese bzw. dieser kann auch Englisch-Muttersprachler sein. Ob im Unterricht bzw. Projektunterricht, etwa in den den Gesellschafts- und Naturwissenschaften, Deutsch oder Englisch die Sprache der Wahl ist, hängt von der Muttersprache der Pädagogin bzw. des Pädagogen ab.
Englisch ist in allen externen Abschlussprüfungen Prüfungsfach.